· 

Zimtgugelhupf

Mein heiss geliebter Zimtgugelhopf, den mir meine Grossmutter jeweils zum Geburtstag gebacken hat. Für mich ist das Erinnerung pur.

 

Er passt wundervoll in die Weihnachtszeit! 😃

Einfrieren kann man den Kuchen übrigens auch. Am Besten gleich in Stücke geschnitten.

 

Schwierigkeit: einfach

Zeit: Zubereitung 20 Minuten, Backen mindestens 75 Minuten

 

250 gr    Butter

250 gr     Zucker

250 gr     Mehl

250 gr     Korinthen

125 gr     Rosinen

125 gr     fein gemahlene Mandeln

1 Pk        Vanillin-Zucker

4 Stk       Eier

4 Tropfen Zitronenaroma

1 gehäufter TL Zimt

3 gestrichene TL Backpulver

 

Variation:

Schokostückchen nach Belieben

Rum um die Rosinen/Korinthen einzulegen

 

Die Butter schaumig rühren. Nach und nach den Zucker, Vanille-Zucker, Eier, Zitronenaroma und Zimt hinzufügen. Mehl und Backpulver mischen, sieben und esslöffelweise unter die Masse rühren. Korinthen und Rosinen waschen, gut abtropfen und mit den Mandeln unter den Teig heben.

Den Teig in eine gefettete Gugelhupfform füllen und bei 160 - 170° ca. 75 Minuten backen.

 

Nach ausgiebigem Testessen sind wir zum Entschluss gekommen, dass man den Kuchen durchaus verfeinern könnte. Zum Beispiel könnten man zusätzlich Schokostückchen in den Teig geben oder die Rosinen am Vorabend in Rum einlegen. Prost...

 

Omnia

Beim ersten Versuch hatte ich den Kuchen eine Stunde auf kleinster Flamme. Da sah er noch sehr flüssig aus. Hab dann ein wenig aufgedreht. Schlussendlich war der Kuchen nach 95 Minuten durch. Er war fast etwas trocken. Ich schätze 5 - 10 Minuten weniger wäre wohl besser gewesen.

Ich bin unschlüssig, ob ich die Flamme das nächste Mal von Anfang an ein klein wenig grösser stellen sollte oder ob das dann schon zu viel ist. 

Kommentar schreiben

Kommentare: 0